Im September war es soweit, das „alte“ Firmenfahrzeug ( den SLK 350) wurde abgestoßen und ein neuer Flitzer kam her, ein Tesla Model 3.
Die Übergabe des Fahrzeugs erfolgte in Berlin. Wer schonmal eine Neuwagenabholung gemacht hat, kann sich in etwa vorstellen was passieren wird. Aber nicht bei Tesla.
Die Fahrzeugübergabe erfolgte ganz pragmatisch auf einem Acker, siehe Bild.
So what. Warum auch nicht mal einen anderen Weg gehen, deswegen wurde es auch ein Tesla. MIt einem Tesla-Mitarbeiter sind wir dann zum Wagen gelaufen, und es gab dann die Schlüsselkartenübergabe. Ganz simple. Hier sind die Karten, hier ist das Auto, wenn du Fragen hast, dann komm zum Ausgang ins „Büro“.
Also um ganz ehrlich zu sein, fand ich das ok, aber auch nur, weil ich mich im Vorfeld mit dem Wagen beschäftigt habe, und diesen auch Probebefahren habe. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, zahlreiche andere Personen nichtmal wissen, wo man die Schlüsselkarte hinhält um den „Bock“ aufzumachen.
Hier ist meiner Meinung nach noch nachholbedarf im Service! Ich habe das Fahrzeug entgegen genommen und entsprechend begutachtet. Es gab soweit keine Schäden und Mängel, das „Schlimmste“ war ein etwas schräg montierter Hecknummernschildhalter.
In meinen Augen war das auch kein großes Problem, da der Wagen foliert werden soll 🙂 Näheres folgt dann später.
Auf dem Weg nach Leipzig sind wir ( Danke Raik, dass du mitgekommen bist), noch schnell an einem Supercharger vorbeigefahren um erstens etwas zu „tanken“ und andererseits zu lernen, wie das funktioniert.
Eine Anhängerkupplung gibt es auch, und diese musste in den folgenden Tagen auch überprüft werden. Klappt 🙂