Ich bekomme die Möglichkeit, die Weiler Drehbank meines Vaters zu bekommen. Da kann ich nicht nein sagen, und Fahre in die Schweiz und hole diese ab. Da dies ein missives Gerät ist, haben wir Glück gehabt diese in den Wagen zu bekommen.
Die Fahrt wies sich als Mühselig, schon allein wegen des Gewichts. Irgendwann war aber dann die Maschine erfolgreich in Pfaffenhofen angekommen. Dort konnte ich diese bei Freunden unterstellen, da ich selber keinen Platz hatte.
Die Jungs haben dann irgendwann angefangen, die Maschine herzurichten. Sie bekam eine komplette Revision mit neuen Lagern, die Spiele wurden eingestellt, neue Riemen und vor allem eine neue Lackierung. Jetzt strahlt die Maschine in Hammerschlagblau mit grauen Ablageflächen und einem weißen Innenraum.